Nebenwirkung – HPV-Impfung – Unfruchtbarkeit!

Der Impfstoff Gardasil wird gegen HP-Viren bzw. Gebärmutterhalskrebs verabreicht.
Neben vielen anderen unerwünschten Wirkungen soll er nun auch die Eierstockfunktion beeinträchtigen.
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Die gezielte Lüge der Gesundheitsbehörde
über Quecksilberwerte in Impfstoffen
Die Wahrheit bahnt sich ihren Weg. Früher oder später – immer ans Licht. Auch im Fall des Impfzusatzstoffes Thimerosal. Thimerosal ist eine Quecksilberverbindung, die in den Impfdosen steckt, um – so die offizielle Lesart – den Impfstoff haltbar zu machen…. weiter >>>
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Der HPV-Impfstoff Gardasil wird weltweit an Millionen junge Frauen zur Prävention von Gebärmutterhalskrebs verabreicht. Nach wie vor ist der Impfstoff umstritten, da er mit zahlreichen Nebenwirkungen in Verbindung gebracht wird. Jetzt warnt sogar eine Vereinigung von Kinderärzten vor der HPV-Impfung.
Die amerikanische Organisation – die normalerweise Impfungen empfiehlt – vermutet, dass Gardasil für geimpfte Frauen noch eine weitere Nebenwirkung mit sich bringen könnte, von der man bislang noch gar nichts geahnt hatte.
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Eierstockinsuffizienz
durch HPV-Impfstoff Gardasil
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Impfstoffe enthalten nicht nur abgetötete Erreger, sondern auch hochgiftige Substanzen wie z. B.: Quecksilberverbindungen (Thiomersal) zur Konservierung Formaldehyd zum Abtöten von Krankheitskeimen, Hundekrebszellen, Zellen von abgetriebenen menschlichen Föten, Affennierenzellen oder Hühnerembryoneneiweiß als Kulturmedium. Antibiotika-Rückstände sollen vor bakterieller Verunreinigung schützen. Aluminiumverbindungen (Aluminiumhydroxid) sollen die Wirkung von Impfstoffen verstärken, Squalen, ein weiterer Wirkstoffverstärker…. hier weiter >>>
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Das American College of Pediatricians ist eine Vereinigung amerikanischer Kinderärzte und im Allgemeinen sehr impfbegeistert. Bei der HPV-Impfung macht jedoch sogar diese Organisation eine Ausnahme.
Auf ihrer Webseite schreiben die Kinderärzte, dass der HPV-Impfstoff Gardasil jetzt mit der sehr schwerwiegenden frühzeitigen Eierstockinsuffizienz (Ovarialinsuffizienz) im Zusammenhang stehen könnte.
Es handelt sich dabei um eine Art verfrühte Wechseljahre. Die Eierstöcke stellen ihre Arbeit ein. Es reifen keine Eizellen mehr aus und die betreffende Frau wird unfruchtbar.
Eierstockinsuffizienz
Langfristige Nebenwirkung von Gardasil?
Seit 2013 gab es zwei Fallbericht-Serien, in denen über Eierstockinsuffizienz bei jungen Frauen berichtet wurde. Die Krankheit trat einige Wochen bis Jahre nach einer Impfung mit Gardasil auf.
Nebenwirkungen dieser Art gehören zu den langfristigen Nebenwirkungen, die in all den Studien rund um den Impfstoff nie untersucht wurden – weder in den Tierstudien noch in den klinischen Studien.
Normalerweise überprüft man bei Impfstoffstudien lediglich, ob es innerhalb von 14 Tagen nach der Impfung zu unerwünschten Wirkungen kommt. Schliesslich gilt: Alles, was nach diesen 14 Tagen auftritt, kann unmöglich von der Impfung herrühren.
Placebogruppe erhielt ebenfalls Impf-Zusatzstoffe
Dabei weiss man sehr wohl, dass beispielsweise die aluminiumhaltigen Zusätze in den Impfstoffen Autoimmunreaktionen auslösen können. Polysorbat 80 ist ein weiterer Zusatzstoff in Gardasil. Von dieser Substanz weiss man sogar, dass sie bei Ratten toxisch auf die Eierstöcke wirkt.
Doch scheint sich bislang niemand dafür interessiert zu haben. Das ist auch kein Wunder, denn in den Zulassungsstudien des Impfstoffs hatte auch der Placebostoff Polysorbat 80 und Aluminiumhydroxid enthalten.
Folglich zeigten sich Nebenwirkungen aufgrund der Zusatzstoffe nicht nur in der echten Impfgruppe, sondern natürlich auch in der Placebogruppe. Daraus aber schloss man, dass die Impfschäden nichts mit der Impfung zu tun haben könnten.
Da außerdem eine große Zahl der Mädchen, die an den Studien teilgenommen hatten, gleichzeitig hormonell verhüteten, bemerkte man die Eierstockinsuffizienz höchstwahrscheinlich in sehr vielen Fällen gar nicht, da eine hormonelle Verhütung eine solche sehr erfolgreich maskieren kann.
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Die meisten Ärzte wissen von der neuen Nebenwirkung nichts
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Trotz gehäufter Todesfälle nach Sechsfachimpfung werden die Impfstoffe weiter eingesetzt!
Weltweit häufen sich alarmierende Berichte von Todesfällen: Kinder fallen zuerst ins Koma und sterben schließlich, nachdem sie einen kombinierten Impfstoff injiziert bekommen haben. Impfstoffe werden zunächst als „völlig unbedenklich“ auf den Markt gebracht, bevor es später zu Rückrufaktionen kommt. Doch nach nur kurzfristigen Verboten werden die Impfstoffe dann wieder freigegeben. Kann das richtig sein?…hier weiter >>>
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Leider ist selbst den meisten Ärzten unbekannt, dass eine Eierstockinsuffizienz die Nebenwirkung der HPV-Impfung sein könnte. Also melden Sie das Problem – sollte es in ihrer Praxis auftreten – in der Mehrheit aller Fälle auch nicht als Impfschaden.
Immerhin wurden seit 2006 – dem Jahr der Zulassung von Gardasil – 213 Berichte über Amenorrhö (das Ausbleiben der Regelblutung) und Eierstockinsuffizienz veröffentlicht. 88 % dieser Fälle werden auf den Impfstoff Gardasil zurückgeführt.
Weitere 4,7 Prozent der gemeldeten Amenorrhö-Impfschäden gingen hingegen auf das Konto von Cervarix, einem weiteren HPV-Impfstoff, der erst im Jahr 2009 zugelassen worden war. Im Vergleich dazu wurden im Zeitraum von 1990 bis zur Einführung von Gardasil im Jahr 2006 kein einziger Fall von Eierstockinsuffizienz und nur 32 Fälle von Amenorrhö mit einem Impfstoff in Verbindung gebracht.
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Krebsverursachende Enzyme in Impfstoffen und der mysteriöse Tod der Entdecker . . . !
Die Fälle bezüglich aller ganzheitlichen Ärzte, die in Florida getötet/“tot aufgefunden“ wurden, haben eines gemeinsam: Sie entdeckten, dass ein krebsverursachendes Enzym namens Nagalese den Impfstoffen hinzugefügt werden. Diese Impfstoffe werden den Menschen weltweit verabreicht. . . Nagalese ist ein Enzym, das die Produktion von Vitamin D verhindert, was wiederum dem Körper die Möglichkeit nimmt… >>>hier weiter >>>
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Nur Gardasil
scheint zu Eierstockinsuffizienz zu führen
Auffallend ist auch, dass Frauen, die andere Impfungen erhalten (z. B. gegen Grippe oder Tetanus) nur in sehr seltenen Fällen eine Eierstockinsuffizienz als Impfschaden erleiden. Erst wenn auch Gardasil geimpft wird, erhöht sich die Zahl der Frauen mit Eierstockinsuffizienz.
Aufgrund der Initiative des American College of Pediatricians ist jetzt eine neue Studie geplant, um die Zusammenhänge zwischen Gardasil und der Eierstockinsuffizienz genauer zu untersuchen. Zusätzlich wurden neue Studien gefordert, um die Langzeitauswirkungen der HPV-Impfung in Augenschein zu nehmen.
Doch wird es natürlich viele Jahre dauern, bis erste Ergebnisse vorliegen – und in all der Zeit werden weitere Millionen Frauen und Mädchen alljährlich mit Gardasil geimpft werden.
Quellen: ZdG, brd-schwindel
- American College of Pediatricians, New Concerns about the Human Papillomavirus Vaccine, Januar 2016, (Neue Bedenken bezüglich der HPV-Impfung) (Quelle als PDF)
- Colafrancesco S et al., Human papilloma virus vaccine and primary ovarian failure: another facet of the autoimmune/inflammatory syndrome induced by adjuvants. American Journal of Reproductive Immunology, Oktober 2013, (HPV-Impfung und primäre Eierstockinsuffizienz: Eine andere Facette des autoimmunen/entzündlichen Syndroms, das von Impfzusatzstoffen induziert wird) (Studie als PDF)
- Little DT et al., Adolescent premature ovarian insufficiency following human papillomavirus vaccination: a case series seen in general practice. Journal of Investigative Medicine, High Impact Case Reports, Dezember 2014, (Frühzeitige Eierstockinsuffizienz bei Heranwachsenden infolge der HPV-Impfung: Eine Fallserie aus der allgemeinmedizinischen Praxis) (Quelle als PDF)
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